Zum Thema: Schulkinder
und Selbstversorger, variable Zeltsitzplätze zum Schutz von Schutzbefohlenen.Schulkinder,
Lehrer und Selbstversorger.
Wie viele wissen, habe ich mich auf der Plotzsägmühl für
soziale Einrichtungen ständig bemüht und sie auch zeitgemäß
von Jahr zu Jahr verbessert.
Bis zum Jahr 2003 war es so, dass bis zu 180 Kinder oder Selbstversorger
regengeschützte Sitzplätze zur Verfügung standen. Jedem
Schutzsuchenden waren mehrere beheizte Aufbauten kostenlos zur Verfügung
gestanden.
Diese hintereinander stehenden Zeltaufbauten wurden wegen des jährlichen
, mehrmals plötzlich auftretendem Hochwassers erstellt, damit
es unter den Aufbauten hindurch strömen konnte, ohne jegliche
verheerende Folgen. Die Sitzplätze waren somit bei jedem Wetter/Unwetter
hervorragend geschützt und nutzbar.
Vorweg wurden unzählige Bauvorhaben und Erneuerungsvorhaben vorgetragen
und allesamt von Behörden abgelehnt. Der zuständige Bürgermeister
hat sich immer wieder exakt dahingehend geäußert, dass
Manfred Kübler gefälligst über neue Pläne brüten
soll.
Unzählige Schritte an Behörden, gegen Erneuerungen für
einen fortschrittlichen Gewerbebetrieb, wurden ausnahmslos bojkottiert.
Auch die Schulkinder- und Selbstversorgerplätze musste ich binnen
kürzester Zeit unter Drohung unbezahlbarer Zwangsmaßnahmen
, Kosten -und Zeitintensiv , vernichten.
In kleinen Stufen wollte ich, Manfred Kübler, für die nächste
Generation die Möglichkeit schaffen, dass sich weiterhin ein
kleiner Gasthausbetrieb der seit 1880 besteht, für Erholungssuchende
finanziell bestehen bleiben kann. Bisher wurde jegliche, erleichternde
Überlebensmöglichkeit von Behörden gewaltsam untersagt.
Nun sehe ich, Manfred Kübler, das gesamte Geschehen folgendermaßen:
Ich bin Zeit meines Lebens immer auch auf die nächste Generation
bedacht. Nicht einmal kleine Verbesserungsstufen für diese nächste
Generation, waren mir durch die zuständige Behörden möglich,
zu tätigen.
Das verfallene Denkmalgebäude habe ich aus absolut EIGENEN
Mitteln wieder hervorragend instand gesetzt. Immer wieder vorkommende
Hochwasserschäden, habe ich auch immer aus eigenen
Mitteln repariert. Dies und vieles mehr habe ich getan, auch wenn
es dabei keinerlei Nutzen für den Gasthausbetrieb selbst und
auch keinen für mich persönlich ergab.
Es war nach meiner heutigen Sicht unsinniges Hinauswerfen von sehr
viel Geld. Somit war mein bisherig, sehr arbeitsreiches Leben, aus
meiner Sicht diesbezüglich unnötig.
Hätte ich nicht so umfassend gearbeitet - Handel, Ferntransporte,
Vermietung, Vermittlung, Gastwirt - bliebe mir heute auch nicht mehr
und nicht weniger, Dank der gewählten Gesetzgeber und durch Zwang
durchführender Beamte.
Trotz alledem werde ich für Schulkinder und Selbstversorger und
für Erholungssuchende im Albtal weiterhin - gegen die Meinung
gewählter Gesetzgeber und Behörden - mich mühevoll
einsetzen und weitere Versuche starten, diese missliche Situation
zu Gunsten der uns besuchenden Touristen, von denen wir nicht zuletzt
abhängig sind, zu klären.
Mit den fadenscheinigen Begründungen der Ablehnung wegen Landschaft
- Naturschutzgebietes, was übrigens hinter meinem Rücken
auf MEINEM Gelände, ohne mein Wissen beschlossen
wurde ist zu sagen, dass das gesamte Anwesen Plotzsägmühl
seit undenklicher Zeit gewerblich genutzt wird, und zwar seit dem
11. Jahrhundert.
Auf einem Flurstück Glashütte: Glasbläserei
Auf einem anderen Flurstück :
Holzlagerplatz für die Säge
Auf einem weiteren Flurstück : Kohlenmeiler/Holzhohle
Auf einem weiteren Flurstück : Gasthausgebäude
Auf einem weiteren Flurstück : Gasthaus-Biergarten
Auf einem weiteren Flurstück : Wohnhaus
der Säger und Gasthausbetreiber
Auf einem weiteren Flurstück : Kuh-
und Rinderstall
Auf einem weiteren Flurstück : Schweinestall
Auf einem weiteren Grundstück : Pferdestall,
ehemals für Holzschleifpferde usw.
D ies seit dem Jahr 1237.
Das gesamte Areal hat also somit überhaupt nichts mit Naturschutzgelände
zu tun.
Jeder Bürger hat ein Anrecht seine Lebensbedürfnisse zu
realisieren !
Jeder Bürger hat weltweit Entfaltungsrechte.
Nur in Deutschland nicht?
Weltweit werden wirtschaftliche Erholungsgebiete mit allem was Menschen
suchen und sich ersehnen erlaubt und verwirklicht.
Nur in Deutschland nicht?
Lohnt es sich also noch für dieses Deutschland einer Arbeit nachzugehen?
Lohnt es sich noch für so ein Deutschland für Ideen zu kämpfen?
Ich sage : SO NICHT !
Wer kann mithelfen,
dass dieses Wanderziel - Hinteres Albtal
- für Erholungssuchende Bürger, Schulkinder, Ausflügler,
Selbstversorger und Naturfreunde - auch unter Vorraussetzung von zeitgemäßen
Erneuerungen, weiterhin Bestand hat ?
Meldet euch bei Manfred Kübler
Tel/Fax.: 07083-7957